(...) Auch Dietmar Brixys Werk ist in den vergangenen Jahren nicht stehen geblieben – es verändert sich sukzessive, entwickelt sich und bietet dem Betrachter neue Ansichten und Einsichten, ohne das Brixyhafte zu verlieren und das ist gut so.
Die Menschen sind nach und nach als Personen aus seinen Bildern beinahe verschwunden, dabei ist jedoch, nichts desto Trotz, der Mensch immer noch Mittelpunkt seiner Malerei. Das mag sich grotesk anhören, dem ist aber nicht so. Der Mensch und seine sinnlichen Erfahrungen sind noch immer im Zentrum von Brixys Schaffen, seine Arbeiten sind auf den Menschen hin zentriert und der Mensch ist in den Arbeiten immer mitgedacht, als Teil der geschilderten Natur. (...)